13.05.2025

Reels, Shorts & Co: Warum Hochformat-Videos kein Trend mehr sind, sondern Standard

So drehst und schneidest Videos, die nicht nur Aufmerksamkeit bekommen, sondern auch hängen bleiben.

Nico Kadane

Co-Founder von Mediadeskk

13.05.2025

Reels, Shorts & Co: Warum Hochformat-Videos kein Trend mehr sind, sondern Standard

So drehst und schneidest Videos, die nicht nur Aufmerksamkeit bekommen, sondern auch hängen bleiben.

Nico Kadane

Co-Founder von Mediadeskk

Was früher als Spielerei für Social Media galt, ist heute die dominierende Content-Form: Hochformat-Videos. Instagram Reels, YouTube Shorts und TikTok haben längst gezeigt, dass vertikale Videos nicht nur funktionieren – sie definieren, wie Inhalte konsumiert werden. Wer heute online sichtbar sein will, kommt an diesem Format nicht mehr vorbei. Hochformat ist kein Trend. Es ist Plattformstandard.

Warum vertikale Videos den Ton angeben

Der Grund liegt im Nutzungsverhalten. 90 % der Menschen halten ihr Smartphone im Hochformat. Plattformen haben reagiert – und ihre Algorithmen priorisieren Inhalte, die sich nahtlos ins Scrollverhalten einfügen. Reels und Shorts erhalten mehr Sichtbarkeit, mehr Engagement und damit auch mehr organische Reichweite.

Vertikale Videos sind nahbar. Sie fühlen sich persönlicher an. Der Look ist nicht cineastisch, sondern direkt. Und genau das macht sie so wirkungsvoll: Sie holen den Zuschauer dort ab, wo er gerade ist – mit dem Daumen am Bildschirm und der Aufmerksamkeitsspanne im Sekundenbereich.

Was gute Hochformat-Videos wirklich ausmacht

Es geht nicht nur darum, „etwas zu posten“. Es geht darum, in den ersten Sekunden zu überzeugen – visuell, inhaltlich und emotional. Ein gutes Vertical Video beginnt stark, bringt schnell auf den Punkt und endet mit einem klaren visuellen Impuls. Tempo, Schnitt und Dynamik sind entscheidend.

Dabei brauchst du keine große Produktionsfirma – aber ein gutes Storyboard, klare Bildsprache und ein Gefühl für Social Taktung. Wer einfach ein Querformat zuschneidet, verliert die Wirkung. Wer das Format denkt, gewinnt.

Der Mehrwert entsteht im Schnitt

Der Unterschied zwischen belanglosem Content und viralem Clip liegt oft im Schnitt. Musik, Bildsprünge, Text-Overlays und das Spiel mit Bewegung sind keine Nebensachen – sie sind das Narrativ. Hochformat-Videos leben vom Rhythmus.

Hier entscheidet sich, ob dein Video durchgeskippt oder durchgeschaut wird. Und nur Letzteres zählt – für die Plattform, für den Algorithmus, für dein Branding.

Fazit – Wer nicht vertikal denkt, bleibt horizontal irrelevant

Reels, Shorts und Co. sind nicht das Add-on deiner Marketingstrategie – sie sind der Kern. Wer sie versteht, spricht die Sprache der Plattform. Wer sie ignoriert, wird ignoriert.

Gutes Vertical Video ist keine Frage des Budgets, sondern der Haltung: mutig, direkt, schnell. Und genau das macht es heute so effektiv.


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